Als gebürtiger Braunschweiger habe ich bislang mein ganzes Leben lang in unserer schönen Löwenstadt verbracht. Das sind nun schon 39 Jahre. Nach Abitur an der Raabeschule und Grundwehrdienst bei den Heeresfliegern in Celle-Wietzenbruch habe ich an der TU zunächst Finanz- und Wirtschaftsmathematik studiert, aber zum Glück schnell gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist. Ein Wechsel zum Zwei-Fach-Bachelor Geschichte/ Germanistik machte mich nicht nur glücklicher, sondern brachte auch deutlich bessere Noten. Nach dem Abschluss ging es mit dem Master weiter. Ich wählte „Kultur der technisch-wissenschaftlichen Welt“.
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Zieht den Störern den Stecker raus!
Zu der Häufung von Blockade- und Störaktionen gegen Volkswagen in der Region gehen mir viele Fragen durch den Kopf. Verstehen kann ich sie nicht. Den Aktivisten geht es ums Klima, um unser Klima auf der Erde. Soweit, so gut. Sie selbst aber schüren mit ihren Piratenaktionen ein gesellschaftliches Klima der Spaltung. Sie stigmatisieren das, was den wirtschaftlichen Erfolg unserer Unternehmen ausmacht und gefährden so den Lebensunterhalt der Menschen in unserem Land.
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Ich möchte mich einbringen und unsere Stadt mitgestalten
Als Unternehmerin eines soliden Familienbetriebes weiß ich, wie wichtig es ist, den Umgang mit Menschen zu pflegen, sich um Qualität zu bemühen und diese zu halten. Meine beiden erwachsenen Söhne sind dabei, unser Unternehmen erfolgreich weiterzuführen.
In meinem zweiten Beruf als Pädagogin fördere ich seit vielen Jahren bei Kindern und Jugendlichen die Liebe zum Lernen. Dabei arbeite ich mit ihnen einzeln oder in kleinen Gruppen, um sie für die Schule fit zu machen. Große Freude macht mir das ehrenamtliche Engagement als Geschäftsführerin des Lindenblüten e.V., einem gemeinnützigen Verein, der ermöglicht, Kindern und Jugendlichen mit den Mitteln des Theaters den Rücken zu stärken. Ehrenamtlich bin ich auch als Richterin am Landgericht Braunschweig tätig und seit ein paar Jahren Bürgermitglied im Ausschuss für Kultur und Wissenschaft im Rat der Stadt.
Wir alle sind verantwortlich für unser gemeinsames Leben. Für mich bedeutet das, mich zu interessieren und zu kümmern. Ich wünsche mir ein gerechtes und friedvolles Miteinander. Und ich habe gelernt, dass, was immer ich tue, auch Positives für andere haben sollte.
Aufgewachsen bin ich in der Kulturmetropole Dresden mit meinem Studium als Lehrerin. Zu jener Zeit habe ich viele Jahre als Leistungssportlerin Handball gespielt.
Seit mehr als 30 Jahren ist Braunschweig mein Zuhause. Ich lebe gern in dieser Stadt, die sich ihren traditionellen Charakter bewahrt hat, offen ist für neue Wege, geprägt von bedeutenden Persönlichkeiten und nicht zuletzt von der Freundlichkeit der Menschen.
Ich kandidiere für den Rat der Stadt Braunschweig für die CDU. Mit Ihrem Vertrauen möchte ich mich einbringen und unsere Stadt mitgestalten im erfolgreichen, wertschätzenden und menschlichen Miteinander.
Beruf und jede Menge bürgerschaftliches Engagement
Seit etwa 20 Jahren arbeite und lebe ich in der Braunschweiger Region als Rechtsanwältin, Notarin und Schuldnerberaterin in einer eigenen Kanzlei mit weiteren Kollegen und Mitarbeitern. Ich mag meinen Beruf, weil ich gerne mit Menschen zusammen bin. Ich kann tatsächlich sagen, dass es in meiner Kanzlei niemals langweilig ist – bei uns tobt das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen.
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Öffnet endlich wieder die Seniorenheime!
Die Lage in den Seniorenheimen bleibt angespannt, aber nicht etwa, weil die Gefahr weiterer Ansteckungen besteht wie zu Beginn der Corona-Pandemie, sondern weil den Bewohnern die sozialen Kontakte fehlen. Es ist eine Tragödie, die sich dort abspielt und längst die Seelen der Menschen, der Seniorinnen und Senioren, aber auch deren Angehöriger, verletzt. Mehr als ein Jahr lang strenge Maßnahmen in den Heimen bedeutet eben auch in Braunschweig, dass Menschen einsam sterben und einsam noch älter werden.
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