Bis in das Jahr 2017 reichen die intensiven Bemühungen der CDU zurück, über entsprechende kommunale Förderprogramme verstärkt private und gewerbliche Immobilien neben städtischen Gebäuden in den kommunalen Klimaschutz einzubinden. Seitdem wird regelmäßig und erfolglos die Wiederaufnahme eines großzügigeren Förderprogramms, das schon aus den 90er Jahren stammt, beantragt. Es ist endlich Zeit für mehr Grün in Braunschweig!
WeiterlesenAutor: Antoinette von Gronefeld
Klimaschutzkonzept 2.0 ist unausgegoren
Klimaschutz ist eine Mammutaufgabe, auch kommunal. Seit mehr als zehn Jahren wird das Braunschweiger Klimaschutzkonzept fortgeschrieben, aber ohne über Zwischenziele zu formulieren und regelmäßig Ergebnisse zu überprüfen. Jetzt holt der grüne Umweltdezernent das Klimaschutzkonzept von 2010 aus der Schublade und stellt überrascht fest, dass das alles nicht ausreicht, was damals beschlossen wurde.
WeiterlesenBezahlbarer Wohnraum durch modulares Bauen
Bereits im September 2018 hat die Baukostensenkungskommission des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat festgestellt, dass serielles und modulares Bauen ein möglicher Weg ist, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dazu wurde mit dem Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen ein entsprechender Rahmenvertrag geschlossen. Durch die gesenkten Planungskosten ergibt sich ein direkter Kostenvorteil beim Bauen, der an Mieter und mögliche Erwerber weitergegeben werden soll.
WeiterlesenBahnstadt als Klimaquartier planen
Ein Stadtviertel, das weniger Energie verbraucht als es produziert? Kann es das geben? Ja, ein Blick ins Schwabenland zeigt, wie es funktionieren kann. In Esslingen wird das ehemalige und lange brach liegende Güterbahnhofsgelände zu einem Klimaquartier umstrukturiert. In der Neuen Weststadt werden nicht nur 450 Wohnungen und die Pädagogische Hochschule neu gebaut, sondern auch zusätzliche Büro- und Gewerbeflächen ausgewiesen.
WeiterlesenBürgerbeteiligung künftig digital ermöglichen
Auf der Agenda der Verwaltung stehen etliche Planungsbaustellen: die Umgestaltung des Hagenmarkts, das seit Jahren leerstehende Kreiswehrersatzamt, die in Kürze leerstehende Justizvollzugsanstalt Rennelberg, das Areal der geplanten Bahnstadt und neuerdings auch der Europaplatz. Alle bieten Anlass für eine gute Bürgerbeteiligung.
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