Kategorie: Finanzen & Wirtschaft

Feiertag für das Lieblingsgetränk der Deutschen

Traditionell steht in jedem Jahr der 23. April ganz im Zeichen des Bieres, dem Lieblingsgetränk der Deutschen. Vor mehr als 500 Jahren forderte der bayerische Herzog Wilhelm IV., dass zum Brauen nur wenige natürliche Zutaten verwendet werden sollten. Am 23. April 1516 verkündete er schließlich in Ingolstadt, dass Bier nur aus Wasser, Hopfen und Gerste bestehen dürfe. Hefe wurde damals noch nicht erwähnt, weil ihre Wirkungsweise noch unbekannt war.

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Es drohen Rekordschulden in Höhe von 1.000.000.000 Euro

Immer alles über neue Schulden zu finanzieren ohne Einsparpotenziale zu nutzen, wie das mit den rot-grünen Beschlüssen seit Jahren Gang und Gäbe ist, ist auf Dauer eine sehr gefährliche Haushaltspolitik. Braunschweig drohen so Rekordschulden in Höhe von einer Milliarde Euro. Als Ziffer sieht das noch dramatischer aus, als es ohnehin schon ist: 1.000.000.000 Euro! 

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Geldverschwendung durch Impfbrief

Ja, es braucht Ideen und neue Ansätze, um möglichst viele Menschen zum Impfen gegen Corona zu bringen. Nur bitte nicht so: Die Stadt verschickte einen Impfbrief an alle Braunschweiger Haushalte, mit der Aufforderung sich impfen zu lassen. Dieser satte 127.000 Euro teure Brief stieß auf viel Kritik und Unverständnis. Denn er richtete sich immerhin an alle Braunschweigerinnen und Braunschweiger, von denen bereits 65 Prozent erstgeimpft sind.  

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Briefwahl für den Rat von heute an möglich

Am 12. September ist Kommunalwahl und seit heute werden die Unterlagen für die Briefwahl verschickt. Es kann mehrere Gründe geben, um sich für die Briefwahl zu entscheiden: Man ist sich nicht sicher, ob man am Wahltag in Braunschweig ist. Oder man möchte wegen Corona nicht ins Wahllokal gehen. Oder man möchte die drei Stimmzettel (Oberbürgermeister, Rat der Stadt und Stadtbezirksrat) mit den vielen unterschiedlichen Kandidaten einfach in aller Ruhe zuhause durchlesen und dort seine Kreuze setzen. 

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