Wir möchten, dass alle Bürgerinnen und Bürger sicher in der Stadt Braunschweig leben können. Deswegen machen wir auf Missstände und Gefahren aufmerksam. Gleichzeitig versuchen wir, Lösungen anzubieten. Die Öffentliche Sicherheit und damit das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger wird seit 2008 vom Zentralen Ordnungsdienst der Stadt unterstützt. Sauberkeit und Ordnung sind uns ein Anliegen.
Warntag 2023 – doch Sirenen lassen weiter auf sich warten
Wollen wir hoffen, dass der bundesweite Warntag heute gut verläuft und alle Systeme funktionieren. Sicher ist das nämlich leider nicht. Denn die erste Auflage am 10. September 2020 endete im…
Pilotprojekt zum Einsatz von Drohnen bei der Feuerwehr
Noch im Frühjahr hatten wir hier im Blog einen Aprilscherz zum Einsatz von Drohnen veröffentlicht. Damals ging es um die Abfallentsorgung bei ALBA. Das klang skurril, doch bei unserer Feuerwehr läuft tatsächlich ein Forschungsprojekt zur Nutzung von Drohnen bei besonderen Einsätzen.
Grüne verunglimpfen wider besseres Wissen unsere Polizei
Die Landtagswahl in Niedersachsen steht kurz bevor, und die Grünen wollen mit aller Kraft an die Macht. Dazu unternehmen sie alles, um ihrer linken Blase zu gefallen! Zum Beispiel Hass und Missgunst gegenüber unserer Polizei säen. Indem die Grüne Jugend Niedersachsen in Braunschweig eine „Ausstellung“ zum Thema „Rassistische Polizeigewalt“ organisiert, zeigt sie, wie sehr sie die Polizei verachtet. Es ist eine echte Schande, wie in dieser vermeintlichen Ausstellung gegen die Polizei gehetzt wird. Das ist unerträglich und schadet dem Vertrauen in die Polizei sowie unserer Demokratie. Aber es geht ja noch weiter …
Sirenen müssen jetzt flächendeckend installiert werden
Was sind wir doch als CDU-Ratsfraktion gescholten worden, als wir 2020 nach dem misslungenen deutschlandweiten Warntag den Wiederaufbau von Sirenen gefordert haben. Nicht für die Forderung an sich, sondern weil wir diese zum einen mit zunehmenden Wetterereignissen aufgrund des Klimawandeln und zum anderen mit einer geänderten weltpolitischen Sicherheitslage begründet hatten.
Schutz für Geflüchtete aus der Ukraine
Seit gut fünf Wochen beschäftigt uns alle nur noch eines: wie wird sich der Krieg in der Ukraine entwickeln? Welche Unterstützung können wir als Deutsche und Europäer noch leisten? Die Reise unserer Parlamentspräsidentin Roberta Metsola nach Kyiv, im Übrigen als erste Repräsentantin europäischer Institutionen, ist dabei mehr als ein deutliches Zeichen der Solidarität – ein Zeichen, das ich im Übrigen von unserer Bundesregierung schmerzlich vermisse.
Braunschweig sauber und sicher
Sicherheit und Sauberkeit sind die beiden entscheidenden Aspekte, wenn es darum geht, ob sich Menschen in einer Großstadt wohlfühlen oder eben nicht. Und tatsächlich gehören sie zusammen, wenn es um das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger geht. Deswegen sind vorbeugende Kriminalitätsbekämpfung, gute Ausstattung der Rettungskräfte und eine funktionstüchtige Infrastruktur für Gefährdungslagen wichtig, damit eine Stadt als sauber und sicher gelten kann. Die Grünflächenpflege und die Bekämpfung von Wildkräutern im öffentlichen Raum müssen dazu einen höheren Stellenwert erhalten.
Schutz vor den Taliban gewähren
In Afghanistan ereignet sich derzeit eine Katastrophe. Ein Land fällt nach dem Abzug der internationalen Truppen in die Hände der Taliban. Die Regierungen von Washington bis Berlin ziehen ihre Soldaten nach 20 Jahren des Anti-Terror-Kampfes ab. Dass der Abzug kommen würde, daran zweifelte niemand. Doch er kam plötzlich und scheinbar ohne einen Plan zum Schutz von afghanischen Ortskräften, die unseren Soldaten, Polizisten und NGOs zwanzig Jahre lang zur Seite standen. Sie sind Dolmetscher, haben die Logistik der Feldlager betreut oder zwischen Einheimischen und internationalen Streitkräften vermittelt. Sie alle sind völlig verschieden, junge oder ältere Menschen, sie kommen aus unterschiedlichen Teilen Afghanistans, Männer wie Frauen. Eine Sache haben sie alle gemein: Sie stehen jetzt auf den Todeslisten der Taliban. Jener Terrorfürsten, die das Land in die Steinzeit zurückführen. In denen Frauen keine Rechte haben und Dieben die Hand abgehackt wird. Und was machen wir?
In Braunschweig mit Sirenen warnen
Es verdichten sich die Anzeichen, dass die Verantwortlichen im besonders von der Flutkatastrophe betroffene Landkreis Ahrweiler im Vorfeld vor der Flut gewarnt wurden, es aber versäumten rechtzeitig die Bürgerinnen und Bürger zu warnen. Für die meisten Menschen an Erft und Ahr kam das Wasser so wie aus heiterem Himmel. Wie hätte aber eine flächendeckende Warnung aussehen können? Die einfachste Lösung wären die in vielen Krisen bewährten Sirenen gewesen.
Feuerwehr, THW und Rettungsdienste leisten Großartiges!
Wir sagen viel zu selten Danke, nehmen oftmals etwas als selbstverständlich, was es eigentlich gar nicht ist. So ist das zum Beispiel gerade mit den ehrenamtlichen Helfern der Rettungsdienste, des Technischen Hilfswerks und der Feuerwehr. Diese leisten in den Hochwassergebieten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen großartige Arbeit. Viele riskieren dabei nicht nur Leib und Leben, sondern werden auch noch direkt angefeindet. So beklagt zum Beispiel das THW Übergriffe in den Flutgebieten.
Stadt muss bessere Vorsorge für Extremwetter treffen
Das Wichtigste vorweg: Die Frauen und Männer, die aktuell unsere Straßen von Eis und Schnee befreien, machen in einer doch sehr besonderen Situation einen guten Job! Diese schwierige Lage in Braunschweig ist allerdings weniger durch den Neuschnee verursacht worden, als vielmehr durch fehlende Koordination in der politischen Führung der Stadt.